Februar 2014
Uns schon ist einer von 12 Monaten schon vorbei. Ich kann sagen der Januar war ein gelungener Monat, wo ich viel schönes erleben durfte. Ich habe mir fest vorgenommen wieder jede Woche etwas kürzeres oder längeres zu schreiben.
Das erst Wochenende im Februar verbrachte ich bei Rachel, einer supernetten Amerikanerin. Da ihr Vater der Coach der Basketball Manschaft von Boulasac ist, kurz gesagt BBD wurden Kasia und ich zu einem Spiel eingeladen. Es war fantastisch, all die Baskettballer die so unglaublich gross sind, der "Fan-Club", die Basketballhalle,... es erinnerte mich stark an die USA oder besser gesagt, dass was man in den Amerikanischen Filmen sieht. Sogar die Cheerleaders hier, so schön Pompom-Girls genannt fehlten nicht. Es war ein tolles Spiel und BBD hat gewonnen! Danach genossen wir noch ein wenig die After-Party Stimmung bevor wir wieder nach Hause fuhren. Der Abend war fantastisch und ich hoffe es war nicht der letzte Basketballmatch!
Die Schulwoche die folgte war eigentlich ziemlich locker, mit vielen Freistunden und sogar mit dem Mittwoch frei! Das ist doch ein schönes Leben!:)
Wieder zurück zu meiner Reise. Sie dauerte ziemlich lange doch war eigentlich einfach und angenehm. auch das von vielen befürchtete Bahnhof-wechseln in Paris war viel weniger schlimm als gedacht und wenn ihr irgendeinmal in Paris Gare wechseln müsst, hört nicht auf die anderen denn es ist ganz einfach...öälkm jhkjmn <-- kleines Intermezzo von Camille... Auf den Mittag hin kam ich dann in Rang de Fliers an, wo mich Martine (Ja meine Ein-Wochen-Gastmutter heisst auch Martine und mein Ein-Wochen-Gastvater) abholte. On der kurzen Autofahrt nach Berck hinein erzählte sie mir von all den Austauschschüler die sie schon beherbergt hatte, mit allen positiven und Negativen Seiten, es war interessant alle die verschiedenen Geschichten zu hören. Zu Mittag assen wir in einem leckere Restaurant, mhh waren meine Meeresfrüchte-Spaghettis gut! Danach bezog ich mein Zimmer und wir machten eine Tour durch Berck. An der langen Strandpromenade entlang, bis zum Leuchtturm und der Bay d'Autty. Wir hatten Glück, denn es war gerade Ebbe und so konnten wir die Phoques besser gesagt die Seehunde sehen. Ich war hoch begeistert! :)
Am nächsten Tag fuhren wir die wunderschöne Küste hinunter, durch verschiedene kleine süsse Städtchen durch, bis nach Cayeux, und sogar noch ein wenig weiter, den die Küste bildetet nach Snad und Steinstrand wunderschöne weisse Felsen. In Cayeux selber waren wir eigentlich wegen einer Bootstaufe. Kurze Erklärung: Guy der Ein-Wochen-Gastvater ist Mitglied der S.N.S.M oder anders gesagt Les Sauvteurs de Mer, " Retter des Meers" und die S.N.S.M- Cayeux taufte Ihr neues Boot und er war eingeladen. Die Taufe war interessant und lief wie eine richtige Taufe ab, mit Pfarrer, Beten, Singen,... nur wurde am Ende eine Flasche Champagner gegne das Boot geschlagen, was normalerweise bei einem Kleinkind nicht gemacht wird. Danach hiess es ein grosses Apéro und noch ein grösseres Mittagessen mit leckern Moules-frites. an diesem Samstag habe ich so viele schöne Sachen gesehen, das ich wahrscheinlich mit einem risigen Lachen auf dem Gesicht einschlief.
Am nächsten Morgen machte ich einen langen Morgenspaziergang am Strand entlang. Ach tat doch die frische und kalte Luft gut! Gegen den Mittag kehrte ich dann wieder nach Hause zurück und am Nachmittag hiess es dann wieder Spaziern gehen. Ich erzähle jetzt nicht jeden Tag genau sonst falle mir dann irgendeinmal die Finger ab, was nicht allzu gut wäre...doch es gibt schon noch zu erzählen...
Und schon war die letzte Schulwoche angesagt, die Schulwoche wo alle BAC-Blanc stattfanden. Das BAC-Blanc ist wie eine Übungs-Prüfung für dann das richtige BAC (wie eine Matura einfach Französisch und der erste Teil wir schon nach dem 2.Jahr von 3 Jahren Lycee geschrieben). Ja genauer gesagt war es das B.b. französisch mündlich und auch ich wurde befragt. Ja ich habe es mir schlimmer vorgestellt doch es war auch fremd so alleine befragt zu werden....und das alles noch auf Französisch! :) Doch dann hiess es Ferien!
Meine Ferien fingen schon am Donnerstag Nachmittag an, da ich Freitag Morgen früh schon in die Ferien fuhr, nach Berck.
Um 3:30 hiess es aufstehen und Frühstücken, da um 4:45 der Zug von Périgueux losfuhr. Martine fuhr mich zum Bahnhof, ach ja ich habe vergessen zu erklären, dass ich alleine in die Ferien fuhr. Das hört sich vielleicht ein wenig komisch an doch von Afs aus gibt es eine Möglichkeit für eine Woche die Gastfamilie zu tauschen und so eine andere Region von Frankreich zu besuchen. Eigentlich wollte ich ja eine Woche in der Bretagne verbringen doch als mir das Pensionierte Paar in Berck-sur-Mer angeboten wurde konnte ich nicht nein sagen, und so verschlug es mich ins Nord-pas-Calais.
Am 2ten Wochenende hatten wir AFS-Reunion. Wieder am selben Ort wie dass letzte mal, in Marsac. Als ich annkam realisierte ich wie klein unsere "Ausländergruppe" geworden ist und wie viele Franzosen einen Auslandaufenthalt machen werden, ist doch schön das AFS so populär ist!
Wir haben alle zusammen mit verschiedenen Gemeinschaftsspielen begonnen, um sich besser kennenzulernen und um ein wenig die Schüchternheit der Neuen zu Überwinde und so wie immer machte es grossen Spass. Danach hiess es ein Stummes Kartenspiel. Kurz erklär: Es gibt mehrere Tische mit je vier Spieler, einer Spielregel und Karten. Die Regeln werden innerhalb einer bestimmten Zeit gelesen, umgedreht und dann wird geschwiegen und gespielt. Nach 5min werden die Punkte zusammengezählt, der verliere steigt einen Tisch ab und der Gewinner steigt einen auf. Dann fängt alles wieder von vorne an. ja das sind eigentlich die Grundregeln doch leider war auf jedem Tisch eine geänderte Spielregel und da Stumm gespielt wurde musste mann sich mit Hände und Füsse verständigen, was halt nicht immer einfach war vor allem nicht für die Franzosen da wir Austauschschüler ja in wenig daran gewöhnt sind. Nach dem Spiel wurden dann alles besprochen...und da realisierte ich erst dass auch ich schon verschiedene lustige Situationen erlebt habe. Danach wurden wir aufgeteilt, die Gehenden in einer Gruppe und die Austauschschüler ein einer anderen. Wir haben sehr viel besprochen, von unsere Erfahrungen erzählt und auch viel gelacht und ja natürlich haben wir auch gemerkt wie viel wir schon gelernt haben in der Sprache und der Kultur.... Nach einem leckeren Mittagessen fingen wir mit einer kreativen Arbeit an. Jeder erhielt ein weisses Blatt und wurde aufgefordert das Blatt zu gestalten mit Salzteig, Farben, scubido,... mit vielen verschiedenen Sachen und so verbrachten wir den Rest des Nachmittags mit Basteln. Ja am Ende gab es richtige Kunstwerke zu bestaunen. Den Abend verbrachten wir wieder mit Sprechen, Lachen, Spielen, einfach mit zusammen sein.
Am nächsten Morgen fand die Generalversammlung von AFS-Périgord statt. Alle Eltern, Mitglieder, Gönner, Bénévols,... versammelten sich. Wir "Schüler" hatten am Vorabend kleine Theater-Sketchs einstudiert zu verschiedene Themen, alle in Verbindung mit dem Austausch. Diese Sketchs führten wir dann vor allen auf und es gab sehr viel zu lachen!!!
Wenn ich alle Namen aufzähle geht es viel zu lange deshalb einfach kurz gesagt ein paar Afs-Schüler.
Neben Reden, Spielen Lachen wurde auch ab und zu mal ein wenig konzentriert gearbeitet.
Unsere Kreative Arbeiten! Was doch alles mit ein wenig Fantasie kreiert werden kann...erkennt ihr mein Bild?
Generalversammlung und die verschiedenen Sketches. Es hat so Spass gemacht!
Und schon sehr schnell war die wunderbare Woche vorbei und ich stieg wider in den Zug Richtung Perigueux. In Paris hatte ich zwei Stunden Aufenthalt und da Kasia zufälligerweise auch in Paris war trafen wir uns für ein Café, ach war das doch ein schönes Gefühl, Kasia und Valerie zusammen in Paris!
Zuhause angekommen holte mich Lucas am Bahnhof ab. Wir fuhren nach Hause und da hiess es wieder Kofferpacken oder besser gesagt auspacken und wider einpacken
Zwei drei Tage später fuhren wir in den Norden hinauf und besichtigten den Cap Gris-Nez und den Cap Blanc-Nez. Es war wunderwunder schön dort oben, das Wetter hat einigermassen mitgespielt sodass wir sogar Englands weisse Klippen sahen! Die Landschaften welche wir durchfuhren waren unglaublich, es ist schwer zu beschreiben was ich gesehen habe..ich hoffe ihr könnt es wenigstens auf den Fotos sehen wie schön das es dort Oben ist! Ein Beispiel ist der Strand mit den kleinen Kabinen. Diese kleinen Häuser werden heute nicht mehr gebaut und sind verboten, so dass die bestehenden Kabinen nicht vererbt werden können und so irgendeinmal verschwinden werden....
Und neben all den schönen Landschaften, Spaziergängen und Wanderungen, Crepe-Abend,.. besuchten wir auch noch das Aquarium in Boulogne. Wir bewunderten alle die schönen farbigen Fische und verbrachten einen wunderbaren Nachmittag.
Ich glaube es war am dritten Tag, besucht ich eine Bonbon Geschäft, wo im Laden hergestellt wird. Es war sehr interessant zu sehen wie einfach eigentlich Bonbons hergestellt werden können und wie lecker die dann sind. Lustig ist, dass der Monsieur selbst vor 30 Jahren ein Austausch mit Afs in Holland gemacht hat und so Sprachen wir sehr lang miteinander und es war interessant zu hören wie er seinen Austausch erlebt hatte und, dass schönste, dass die Freundschaften die er vor 30 Jahren schloss immer noch halten!
Was gibt es besseres als einen Morgenspaziergang am Menschenleeren Strand, mit wärmender Sonne, frischem Wind, und das kreischen der Möwen die im Himmel kreisen!!
Seehunde -->
Eine Kurze Erklärung wie Bonbons hergestellt werden:
Der Zucker wird geschmolzen,ich glaube es waren etwa vier Kilo und die ideale Temperatur liegt bei, ich bin auch nicht mehr sicher aber ich glaube sie liegt bei 145ºC. Der Monsieur hatte kein Thermometer denn er hat schon so viel Erfahrung, dass er hört wann der Zucker parat ist. Genug heiss wird er auf eine kalte Marmorplatte ausgegossen, sodass er nicht "davonrennt" sonder sich ein wenig abkühlt und so eigentlich in seiner Form liegen bleibt. Er ist immer noch sehr heiss und sehr gut verformbar....
Im Beispiel zeigt der Bonbon-Macher wie fein eigentlich ein Bonbon sein kann und wie durchsichtig. Ich lernte, dass in Filmen, wenn eine Flasche über dem Kopf zerschlagen oder jemand durch ein Fenster gestossen wird, die zerstörten Gegenstände aus Zucker hergestellt werden, da er eine Transparenz wie Glas besitzt und kaputtgeschlagen werden kann ohne dass die Schauspieler sich verletzten.
Nach dem Ausgiessen werde die Farbstoffe und Aromen bei gefügt....
Danach wird der Zucker aufgehängt um mit "Magie" oder besser gesagt mit Oxidation die Farbe zu wechseln. Er wird in seiner neuen Farbe wieder geformt und auch wir konnten ausprobieren wie es so ist Zucker zu verformen und dann auch noch lauwarm zu Essen...mmmh:) Doch um Bonbons herzustellen darf nicht "herumgelauert" werden denn der Zucker verfestigt sich schon nach ungefähr 20 Minuten. Es werden lange Stränge geformt, die dann mit der Schere zu quadratischen Bonbons geschnitten werden....und tadaaa die Bonbons sind hergestellt.
Neben dem Strand erheben sich Dünen, die dann in einem Naturschutzgebiet enden. Eines Nachmittags machten Guy und ich einen Spaziergang in den Dünen es war wunderschön, die verschiedenen Formen, die Gräser, der Wind,....mann kann es fast nicht beschreiben wie schön es ist...
England
Cap Blanc-Nez ->
<- Cap Gris-Nez
Das Haus ist das Hotel de Ville von Calais und erinnert ein wenig an den Big Ben in London oder nicht?
Einen Abend verbrachten wir bei Alain und Kristin. Die beiden machen Musik und ich habe glaube ich noch nie so viel Gitarren auf einmal gesehen. Wir verbrachten einen Super Abend mit viel Crepes, Musik und sogar einem kleinen Klavier! Es machte irrsinnig Spass!
Und das Foto unten wurde auf der kleinen Wanderung aufgenommen, die ich mit Guy und seiner Wandergruppe unternommen habe.
Und schonwieder war ein Ausflug angesagt, diesmal nach Grasse. Grasse ist die "Hauptstadt" der Parfums. Mittags assen wir im McDonalds auf Wunsch meiner Schwester. Ich verstehe einfach nicht was die so lecker findet, and überfritierten Frites und Hamburgers mit schlaberigem Brot. Nach dem Mittag parkierten wir unser Auto und machten eine kleine Stadttour. Wieder so ein wunderbares Städtchen mit engen Gässchen, kleinen Cafés und Orangenbäume... Wir tranken unser Café und genossen ein wenig die Stimmung bevor wir uns dann auf den Weg zur Parfümerie Fragonard machten. Fragonard ist ein Parfümhersteller der noch einen Teil seiner Produktionstätte im Original-Haus hat und die konnten wir besuchen. Es war sehr interessant und ich lernte viel über die Herstellung der leckern Parfums, Seifen und andere gut riechenden Sachen. Wie wahrscheinlich in jedem "Museeum" hörte der Rundgang mit der Boutique auf. Dort rochen wir an ungefähr 100 verschiedenen Düften und mir drehte der Kopf als wir wieder draussen an der frischen Luft standen. Eigentlich wollten wir noch eine andere Parfümerie besichtigen doch es gab keinen Touren mehr. Und so machten wir uns am späteren Nachmittag auf den Heimweg und kamen nicht allzu spät zuhause an. (Mit zu Hause meine ich natürlich immer Draguignan)
Das Aquarium in Boulogne ist wunderschön und die vielen farbigen Fische schon fast ein wenig hypnotisierend..:)
Kasia und Valerie in Paris!!
JA und das war nur die erste Woche der Ferien! Als ich Freitag Abend zuhause ankam hiess es schonwieder Koffer packen oder besser gesagt gepackt lassen, da es Samstag Morgens schon wider los ging! Diesmal in Richtung Süden mit Martine und Camille. Wie verliesen Neuvic früh morgens und machten es uns im gefüllten Auto gemütlich. Nach einer Stunde hiess es dann den ersten Halt, für das 2te Frühstück. Ja auf Reisen gibt es 2 Frühstücke :) Wir fuhren richtung Süden und die Landschaften änderten sich, es wurde hügeliger, sonniger, wärmer und irgendwie immer schöner, ja ich war begeistert. Für den MIitagstopp liesen wir uns in einer Raststätte nieder, von wo aus Carcasonne wunderbar sichtbar war. Beim Mittags-Pick-Nick fehlte nichts. Martine hatte an alles gedacht, von den Karotten für mich bis zum Ketchup für Camillie und das heisse Wasser fürs Café hat auch nicht gefehlt. Ich glaube ich habe noch nie so ein durchdachtes Pick-Nick gesehen oder gegessen. Auf der Weiterfaht spielten wir das Spiel, wer-zuert-das-Meer-sieht-bekommt-einen-Kuchen...und wer hatt gewonnen.....Valerie :) Das Meer war wunderbar, wir fuhren über einen Hügel und da war es, unendlich, glitzernd und unendlich blau und das erstaundlichste für mich war, das auch die mit schneeüberzuckerten Pyrenees sichtbar waren. Wir entschlossen kurzerhand zu einem Strand runter zu fahren um dort eine kurze Pause einzulegen. Ja es war nicht die einzige Spontane Entscheidung, danach hiess es Pont du garde und noch eine kurze von-auto-aus Besichtigung von Avignon. Es war einfach wunderschön, die Landschaften mit den Pinien-Bäumen, den blühenden Mimosas und den Steinformtionen, die Sonne, die Wärme,... einfach wunderwunderbar....ja mir stand wieder mal der Mund offen vom Staunen. Spät abends kamen wir in Draguignan an, chez Marie-Claude. Dort genossen wir ein leckeres Abendessen und gingen dann müde Schlafen.
Am nächsten Morgen schliefen wir aus, assen ein leckeres Frühstück und machten uns auf den Weg nach Le Muy, das Nachbarstädtchen. Wow war der Marché schön, mt den Oliven, Tapenaden, Bäcker, Früchten, Paellias,...und alle diese leckeren Düfte die einem in die Nase stiegen, un die Farben. Den Mittag haben wir, wie immer in der Woche am Strand mit einem Pick-Nick verbracht und wenn ich mein Bikini dabei gehabt hätte wäre ich 100%tig ins frische Meer gsprungen. Doch wir haben uns bien amusé mit Brüggenbauem und ein bisschen rumplantschen.
Leider ging die Zeit so schnell vorbei und so mussten wir schon bald wieder nach Hause zurück da es langsam dunkel wurde.
Den nächsten Tag verbrachten wir hauptsächich in St.Topez. So auf den Mittag kamen wir mit dem Auto an, assen unser Pick-Nick in einem Nebenhafen und hatten eine schöne Unterhaltung mit den Obdachlosen die neben uns ihr Bier tranken. Dann machten wir uns auf den Weg ins Städtchen und zum grossen Hafen. Ja es ist ziemlich Klischee-haft. All die riisigen Yachten die wahrscheindlich Tag und Nacht blitzblank geputzt werden, die Restaurants mit den überhöhten Preisen und denn entweder normale Touristen oder eben denn St.Tropez Touisten. Wir besuchten den Hafen und bestaunten die Yachten, machten eine Tour in dem richtig schnuckigen Stätdchen und genossen eine Glace in der Sonne. Doch allzulang blieben wir nicht den sosoviel gab es gar nicht zu sehen. Weiter ging es an der Küstenstrasse entlang...bis wir ein kleines Städchen auf einem Hügel entdeckten das und "anzog". So fuhren wir hinauf, nach Gassin, wahrschinlich das schönste südlieche Dorf, das ich gesehen habe! Die Strassen sind eng, steil aber sehr hell wegen denn kleinen Häuser, die alle in den gelb und rose Töne gestrichen sind und mit der Sonne eine angenehme wärme aussrahlen. Und die Sicht ist unbeschriebbar! Die Pinienwälder, das Meeer, St.Tropez von oben,....es könnte nicht schöner sein.
Auf den Abend hin kamen wir in Lavandou an, einem kleinen Städchen wo die Gindreaus ein paar mal tauchen waren. Wir schlenderten am Hafen entlang, genossen ein Café in der Abendsonne und spielten den ganzen Tag nochmal in unseren Gedanken ab, da er so schön war.
Am nächsten Tag war Monacco angesagt. Wir machten uns früh auf den Weg da eine 2stündige Autofahrt vor uns stand, Die verlief eigentloch ganz gut und war sogar richtig schön da immerwieder das Meer gesichtet wurde und die Strassenränder mit gelben Mimosas geschmückt waren. Desto näher wir zur Italienischen Grenze kamen desto mehr änderete sich die Küste, die Besiedlung wurde dichter, es gab Züge, grosse Strasssen und immer mehr Autos. Als wir dann in Monacco reinfuhren bekam ich einen halben Schock, so fest war es überbaut, mit unschönen Hochäuser die nicht zueinender passten, vielen Autos, Geschäften,...einfach einen kleine andere Welt. Wir parkierten unser Auto und suchten einen Platzt um zu Pick-nicken. Den Platz fanden wir neben dem Heliport, auf einem Steg, mit Sicht auf das schönste Gebäude in ganz Monacco, dem Ozeonographischen Museem. Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg auf den "Hausberg" mit der Altstadt, dem Palast, der Cathedrale,und all den Touristenläden. Wir spaziereten ein wenig durch das Städchen, besuchten die Kathedrale und dann das Ozeanografische Museeum. Es war sehr eindrücklich, unten drinn haben sie ein Aquarium gebaut und oben gab es ein Museeum mit verschiedenn Skeletten, informationen auf die Schiffahrt,,...sehr interessant und vor allem gefiel mir das Gebäude. Auf der Heimfahrt durchquerten wir Nice mit dem Auto, leider konnten wir nicht wirklich die Stadt besichtigen doch dass was ich gesehen habe hatt mit sehr gut gefallen!
Den Donnerstag verbrachten wir auf dem Strand. mit Essen, sünenelä, und ein weing herumblödelen. Am Nachmittag fuhren wir nach Puyloubier, einem winzigen Dörfchen neben dem Sainte-Victoire, der wahrscheindlich bekannteste Berg im Sèden. Er wurde vorallem von Maler Paul Cezanne viele male gemalt, in den verschiedensten Variationen. In Puyloubier hohlten wir Théo von der Schule ab und fuhren dann über Landwege wieder zurück nach Bordeaux, WOW waren die Landschaften schön, richtige Provence Landschaften.
Am Freitag regnete es und so blieben wir zu Hause, machten unsere Hausaufgaben und schauten ein wenig Fernseh.
Am nächsten Morgen hiess es wieder früh aufstehen, denn wir machten uns auf die Heimfahrt. Also nicht dirket denn wir fuhren nach Vichy hinauf, zu Ariane und Denis. Auf dem Weg machten wir wieder halt für ein 2tes Früstück und auch besichtigten wir wieder eine Brücke. Ja ich glaube in diesen Ferien habe ich die verschiedensten Arten von Konstruktionen gesehen. Diesmal war es das Viadukt de Millau. Ein sehr eindrücklicher Bau! Nach dem Viadukt assen wir unser Mittagspicknick in der dazugehörenden Raststätte, mit Museum und vielen Infomationen über wie die Brücke gebaut wurde, es war alles sehr interessant. Am Abend kamen wir dann endlich in Vichy an, wir assen eine lecker Pizza und schauten einen guten Film.
Am nächten Tag war Fosse angesagt. Das Foss ist wie ein Piscine (Schwimmbecken) doch rund und zwischen 6 und 20 Metern tief. Wir trafen uns dort mit dem Tauchclub und machten verschiedene èbungen im Wasser, auf der richtigen Tiefe und nicht so wi immer im 2m becken. Es hatt Spass gmacht und ich war ziemlich faszinerte vom Becken, das im 2.Stock anfing und dann etwa auf 10m. tiefe ein paar Fenster hat, von wo aus das Parking gesehen wurde.
Spät Abends am Sonntag kamen wir endlcih wieder in Neuvic an, müde, glücklich und voller schönen Bilder und Erlebnisse im Kopf. Wir alle gingne früh in Bett den am nächsten Tag war wieder Schule angesagt.
Ja Monaco ist schon eine kleine Welt für sich...die haben sogar draaussen Rolltreppen und auch Lifte im "Hausberg"! Unten sieht mann das Ozeonografische Museum, ein wunderschönes Gebäude..
Einen wunderbaren Sonnenuntergang und ein kurzer Café-Halt an einem wunderbaren roten Strand, es war leider ein wenig kalt...
Ich muss sagen diese Ferien waren unglaublich! Eine Woch im Norden, eine Woche im Süden, was will man mehr! :)
!!!!MERCI!!!!