März 2014
Uiuiui der März ist schon vorbei und ich habe ja noch gar nichts geschrieben! Nicht gut Valerie..zzz!
Ja der März war nicht der interessanteste Monat, doch dennoch gibt es ein paar Sachen zu erzählen.
Am 5.März gingen wir mit der Klasse ins Theater in Perigueux. Das Stück hiess Le Malade imaginaire geschrieben von Molière und auf die Bühne gesetzt (auf Franz: mise en scène) von Jean Liermier. Es war sehr interessant, auch wenn ich eine kurze Stelle verpasst habe, da die Theatersessel so richtig schön bequem waren...zum enschlafen bequem!
Am Wochenende darauf gingen wir ins Cinéma nach Mussidan. Mussidan ist eine kleines Städtchen richtung Bordeaux. Das Kino ist sehr sehr schnusig, nähmlich wurde es in einer alten Kapelle eingerichtet und die Stimmung ist schwer zu beschreiben...der Film hiess Supercondriaq, eine französische Komödie die das ganze Publikum zum Lachen brachte!
Ja die Wochen vergehen und es gibt eigentlich nicht sehr viel zu erzählen. Wärend dem ganzen März waren die Wahlen und da mein Brueder politisch aktiv ist wurde viel darüber gesprochen, wir gingen an verschiedene Réunions und der Fernseh war immer auf den Infos. Ende März war ich dann glückich als dass alles fertig war, da ich mich nicht allzusehr dafür interessierte.
Am Wochenende darauf waren Kasia und ich bei Rachel eingeladen und es war so wie immer super! Kasia kochte ein Polisches Gericht, Nudeln mit Eiern, nicht spezielles abr sehr lecker! Und zum Dessert gab es einen ganzen Topf Ben&jerry's Peanutbuttercup Glace...mmmh! Wir schauten ein paar Filme und nach etwa 2 Stunden Schlaf machten wir uns leckere Pancakes zum Frühstück mhh!
Die Nächste Woche verging dann schnell, da ich nur bis Mittwochs in der Schule war :) Paris war angesagt! Ja ob ihrs glaubt oder nicht ich Fuhr für 4Tage nach Paris und ratet mal um wen zu sehen....Mama und Daddy!!
Ich kam am Donnerstag Mittag in Paris an und holte Daddy von seinem Bahnhof ab. Das wiedersehen war ziemlich...sagen wir mal...emotional und nicht in Worte zu fassen so unglaublich schön ist es seinen Vater nach 7. Monaten wieder in die Arme schliessen zu können!! Wir packten unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg. Wir nahmen die Metro und bezogen unsere schnüsiges Studio, dass wir gemietet hatten. Ein Studio im Dach eines typischen Pariser Haus, und ziemlich im Zentrum der Stadt. Wir verbrachten einen schönen Tag mit Spaziergang durchs Montmartre Quartier und einem kurzen Halt beim Sacré-Coeur. Doch der Tag war noch sehr lange nicht fertig den am Abend war Broken Bells Konzert angesagt.
Wir gingen in einen Carrfour und kauften uns etwas kleines zum Essen, das wir dann während dem anstehen verdrückten. Doch die Schlange war noch lang nicht so lange wie beim Indochine Konzert. Als dann die Türe öffneten waren wir von den ersten die ihr Platz bezogen und natürlich wählten wir die besten Plätze aus! Und dann begann das Konzert. Es war sosososo unglaublich gut! Ich war mehr als begeistert und wenn ich könnte würde ich noch ein zweites oder ein drittes mal gehen, die Musik mit der ganzen Technik und alles war einfach unglaublich!
Am nächsten Morgen war am Daddy sein Geburtstag, wir assen ein leckeres Frühstück und machten uns dann auf den Weg Richtung Restaurant, wo fürs Mittagessen reserviert war. Der Weg führte uns zum Arc de Triumph und dann noch ein wenig weiter... So haben wir auch ein wenig die Touristen Attraktionen gesehen..:) Das Essen war unglaublich gut aber es war auch viel! Dann gingen wir schon wieder Richtung Bahnhof, Mama abhohlen, das Wiedersehen war auch so schön wie schon am Vortag. Wir schlenderten zurück zum Studio, wo der grosse Koffer von Mama ausgeräumt wurde und dann gingne wir schon wieder Essen..
AM nächsten Tag besuchten wir nicht Paris direkt sondern fuhren hinaus Richtung Poissy, wo sich die Villa Savoie befindet. Eine Villa, gebaut von le Corbusier in 1928-1932. Es ist ein sehr eindrückliches Gebäude und war vor allem sehr interessant für Daddy. Am Abend gingen wir dann wieder gut essen und schon war die letzte Nacht bzw. der letzte Tag angesagt.
Am letzten Morgen trafen wir den Cousin von Daddy und einer seiner Töchter zum Brunch. Es war superfein und ein guter Ort...am Sein Ufer und direkt neben dem Gare Austerlitz, wo ich dann auch gegen Mittag den Zug nach Hause nahm, nach Hause in Frankreich.
Die Woche verlief dann ganz normal, mit Schule, Aufgaben, Klavierspielen, Tanzen, Franzurs, Schlafen, Essen, ja gar nichts spezielles. Doch, Freitag der 21.März war der Geburtstag von Josephina und wie fast immer bei einem Geburtstag habe ich Muffins gebacken und sie wurden voller Freude verdrückt :)
Ein wunderschönes Wiedersehen! Ich habe dies Tag sehr fest genossen! Danke nocheinemal
Wir verbrachten einen wunderbaren Tag und vor allem das Broken Bells war einfach unglaublich! Thanks so much Daddy! (And Daddy: Am sorry for all the Selfies ;)
Ein Wiedersehen ist eines der schönsten Gefühle!
Ja, nach dem vielen Marschieren tun einem halt auch einmal die Füsse weh...doch ein wenig ausruhen und ein leckeres Frühstück helfen gegen alles!
Mama und Daddy, MERCI soso viel mal für dieses Wochenende in Paris! Es war unglaublich toll und ich freue mich schon wieder euch bald wieder in die Arme zu schliessen!